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Lieber Peter!

Ich möchte Dir auf diesem Wege sagen, daß Du mit Deinen Tönen, Deiner Energie und Deinem ganz persönlichen Licht für mich das Highlight des Oneness Gathering(Festivals) warst.

Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmh!

Deine CD versetzt mich auch zuhause in diese wunderbare Stimmung. Leider vibriert mein Fußboden nicht so sehr wie der Holzfußboden in der Halle, aber die Schwingung kommt trotzdem an und ich genieße es sehr. Meine Meditationen gehen jetzt noch tiefer und die Entspannung setzt sofort ein.  Ich danke Dir für Dein Tun!

Treibt es Dich irgendwann einmal in die Hamburger Gegend? Wenn ja, laß von Dir hören, damit ich auch ein paar Menschen zusammen"trommeln" kann.

Alles Liebe inzwischen und viel Erfolg mit Deiner Arbeit!                               

                                                           Gila D.

Namaste Peter

Ich bin dem Universum unendlich dankbar, dass ich dir begegnet bin und möchte dir einfach nochmals für das grosse Geschenk von dir durch dich an diesem für mich einzigartigen, einmaligen Workshop danken. Auch deine CDs berührt mich zutiefst mit Freude, erfüllt von unendlicher Sehnsucht und Liebe. Es klingt und tönt NAAAAAAACH und es hat bei mir wiederum unendliche Türen und Tore geöffnet. die auf diesen Moment gewartet haben. Meine tiefste Sehnsucht über das wunderbare Heilinstrument der STIMME nebst Berührung durch meine HAENDE - viele Menschen auf meine einzigartige Art zu begleiten, zu berühren um sich selbst tief berühren zu lassen in ihrer Göttlichkeit, Einzigartigkeit - ERFUELLT sich JETZT. Ich freue mich dir bald wieder zu begegnen ob an einem deiner Konzerte oder Workshops. Eine herzliche, freudvolle Umarmung von

                                             Amara Maria

"...Einen besonderen Part des Abends übernahm Peter Graef mit unterschiedlichen Musik-Präsentationen. Auf seinem Hackbrett, welches er liebevoll „Lotte“ nennt, spielte er das „Kinderwellenlied“. Instrumentale Töne und die sonore Stimme des Künstlers verschmolzen zu einer Einheit die die Zuhörer schnell in den Bann zog.

„Stimme ist das Spannenste was uns mitgegeben wurde“, so die Einschätzung von Graef.

Seine Vorführung des doppelten Blasebalgs aus Indien und seine Fähigkeiten als Schlagzeuger am Cajaton (klingende Kiste aus Karton) und mit einer afrikanischen Trommel animierten die Zuhörer zum Mitmachen. Mit seinen Darbietungen vermittelte Herr Graef den Zuhörern einen guten Eindruck in die Bereiche Naturtonmusik, Stimme, Rhythmus, Klang und Obertonmusik. Dies bietet er nicht nur in seinem Studio in Ballrechten-Dottingen an, sondern auch bei zahlreichen Konzerten und Auführungen."

                          Amtsblatt Ball.-Dott., 25.3.2015

Guten Tag Herr Graef!

Es ist mir ein Anliegen, Ihnen mitzuteilen, wie sehr mich die Gestaltung Ihrer Klangmatinee vom vergangenen Sonntag in der Josefskapelle angesprochen hat. Nicht nur die kraftvolle Stimme und die Vielfalt ihrer Ausdrucksmöglichkeiten, sondern auch die menschliche Wärme, die darin mitschwang, hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Auch Ihre Ausführungen habe ich als sehr sympathisch erlebt – da war kein “abgehoben sein“, keine Eitelkeit und süßlichen Esoterik, sondern etwas das ich als  

„bodenständige Spiritualität“ bezeichnen würde – Ehrfurcht vor dem Wunder Mensch – Ehrfurcht vor dem Wunder Stimme und Liebe zur Natur…..

                                                             Helgard D.

Einmal im Monat kommt eine erlauchte kleine Gruppe von Zuhörern in den Genuss, das sogenannte ‚Klangbad’ von Peter Graef live zu erleben. Eine Urgewalt an Stimme, Rhythmus und Klang. Treibende Trommeln, getragen von Obertönen, bewegende Rhythmen. Gongs, Koto (japanische Zither), Kalimba, Rasseln, Rahmentrommel, Shruti (Handharmonium), Waterdrums und Klangschalen gehören zu den bevorzugten Werkzeugen des Meisters. Wer nicht zu jenem erwählten Kreis zählt, der ihn live erleben darf, dem sei hiermit die Platte ‚Sounds like Meditation’ ans Herz gelegt. Peter Graef, der sich seit langem mit der Erforschung schamanischer Tradition und der Heilarbeit mit Stimme, Rhythmus und Klang auseinandersetzt, hat mit seinem neuen Album eine Arbeit vorgelegt, die uns in eine andere Welt geleitet, in eine Welt der Ausgeglichenheit, des Schönen, des Wahrhaftigen. 72 Minuten dauert die Reise in diese seine Welt und gewissermaßen in unser Innerstes selbst. Eine Reise, die anfangs nichts verspricht, was sie dann nicht halten kann. Eine Reise, die uns zu immer neuen und immer noch schöneren Stationen führt. Ohne Ziel, die Reise selbst ist es, die zählt, nur sie allein. Energie fließt, Innehalten ist vorgesehen und immer gut. Erkenntnis mag sein, ist aber nicht zwingend und schon gar nicht notwendig, um vollends zu spüren – sich selbst und alles andere. ‚Sounds like Meditation’ widerspiegelt endlose Sonnenuntergänge und einsames, auf sich selbst gerichtetes Verweilen am Meer, die Sonne, den Wind, das Leben. Und den Tod, der letztlich nur Teil der Existenz ist. Rhythmus und Klänge sind ein ‚Ja’ zum Leben. Ein ‚Ja’ zu sich selbst und ein ‚Ja’ zum Tod. Laut Peter Graef repräsentieren Vokale Urbewegungen. Und so setzt er sie ganz gezielt als ‚Universalmantren’, das heißt Mantren ohne Text in seiner ‚Vocalance’ ein. Ein gutes Beispiel liefert das gleichnamige Stück auf dieser CD (Titel 4). „Schläft ein Lied in allen Dingen/die da träumen fort und fort/und die Welt hebt an zu singen/triffst du nur das Zauberwort" zitiert Graef im Booklet der CD Joseph Freiherr von Eichendorff. Die Platte sei hiermit wärmstens empfohlen.

 

SPIRITUELLE MUSIK

Nietsch Music Records, 19,50€, 72 Minuten

Rezensent: Wolfgang Bauer,  Ursache & wirkung.at

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